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Indien ist ein Land, dessen Geschichte Jahrtausende zurück reicht. Viele verschiedene Völker und Völkergruppen lebten und leben in dem Land, in dem auch unterschiedliche Religionen nebeneinander existieren................

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Reiseinformationen über Indien :









VOR DEM ABFLUG NACH INDIEN :

Flora und Fauna
Flora
Forests, Flora und Fauna, Indien
In den Trockengebieten an der pakistanischen Grenze findet sich eine spärliche Flora, die vorwiegend aus Steppengräsern besteht. Häufig sind auch Dornsträucher und Arten der Gattungen Capparis (Kapernstrauch) und Zizyphus (Jujube). In einigen Gebieten findet sich Bambus; Palmen gehören zu den wenigen heimischen Baumarten dieser Region. Die feuchtere Ganges-Ebene ist dagegen Lebensraum zahlreicher Pflanzenarten. Insbesondere in den südöstlichen Ebenen ist die Vegetation besonders üppig: Hier finden sich Mangroven und Salbäume. In den höheren Himalaya-Regionen gedeiht eine vielfältige Hochgebirgsflora. Die tiefer gelegenen Hänge sind dagegen dicht bewaldet und erlauben das Wachstum zahlreicher subtropischer Pflanzen, insbesondere vieler Orchideenarten. Im nordwestlichen Himalaya Indien dominieren Nadelbäume wie Zedern und Fichten. Im östlichen Himalaya findet man dagegen eine üppige tropische und subtropische Vegetation, u. a. Rhododendren. Zu den häufigsten Baumarten gehören hier Eichen und Magnolien. Die niederschlagsreiche Malabarküste im Südwesten der indischen Halbinsel und die Hänge der Westghats sind dicht bewaldet. In dieser Region gedeihen insbesondere immergrüne Pflanzen, Bambus und wertvolle Edelholzarten wie etwa Teakholzbäume. In den sumpfigen Tiefländern und entlang der tiefer gelegenen Hänge der Westghats befinden sich ausgedehnte Dschungelgebiete. Die Vegetation im Hochland von Dekkan ist zwar weniger üppig, es finden sich aber auf der gesamten Halbinsel immer wieder Bambus-und Palmenbestände sowie Laubwälder.











Fauna
Die Wälder, Ebenen, Hügel und Berge in Indien sind Lebensraum einer vielfältigen Tierwelt. Das gilt beispielsweise für Großkatzen wie Tiger, Leoparden, Nebelparder und (im Hochland von Dekkan) Geparde. Daneben kommen auch Löwen vor, die heute aber nur noch im Gir National Park in Gujarat anzutreffen sind. Aufgrund ehrgeiziger nationaler und internationaler Anstrengungen ist es gelungen, den vom Aussterben bedrohten Tiger zu retten. Heute ist seine Zahl wieder auf einen Bestand von mehreren tausend Tieren angewachsen, die in Reservaten wie Ranthambore in Rajasthan geschützt werden. In den letzten Jahren gerieten die Tiger aber erneut zunehmend in Bedrängnis. An den Nordosthängen des Himalaya und in den abgelegenen Wäldern im Hochland von Dekkan findet man Indische Elefanten. Heimisch sind in Indien auch Nashörner, Lippenbären, Wölfe, Schakale, Asiatische Wildhunde, Gaur, Büffel, Wildschweine, Hirsche, Antilopen und verschiedene Affenarten. Daneben finden sich im Himalaya und in anderen Gebirgsregionen Wildziegen- und Wildschafarten sowie Steinböcke und Seraue (mit den Gämsen verwandt), weitere erwähnenswerte Säugetierarten sind Zwergwildschweine und Bandikotratten. In Indien sind zahlreiche Schlangenarten beheimatet; dazu gehören Kobras, Kettenvipern und Salzwasserschlangen. Unter den ungiftigen Arten sind insbesondere die Pythons nützlich, da sie schädliche Nagetiere vertilgen; zur indischen Reptilienfauna gehören auch Krokodile. Auffallende Vogelarten sind Papageien, Pfauen, Eisvögel und Reiher. In den Flüssen und Küstengewässern finden sich reiche Fischgründe mit zahlreichen essbaren Arten.

 

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