Rajasthan Indien Reise Logo

" Entdecken Sie die hinduistische Tempelwelt in Indien...

Home Hinduistische Feste Reisen zur Tempelwelt Maßgeschneiderte Reisen zum Tempel Kontakt
Erleben Sie Das Geheimnis

Hindu Tempel Reise, Indien

Bekannte Tempel in Nord Indien


Bekannte Tempel in Zentral Indien


Bekannte Tempel in Indien West


Bekannte Tempel in Süd Indien


Bekannte Tempel in Indien Osten


Pauschalreisen zu den Tempeln


Bewartungen der Tempel Indiens


Tempel Reise in Indien

Hindu Tempel : Bauformen und Bedeutung

Bauten Heilige


Vastu
Bauten Heilige Vastu ist eine alte indische Anschauung über das richtige Gestalten und räumliche Ausrichten von hinduistischen Tempeln. Vastu bedeutet Umgebung und Natur. Die Vastu-Lehre geht davon aus, dass auf die Erde verschiedene positive oder negative Einflüsse einwirken: die Himmelsrichtungen, die Sonne, der Mond und die Planeten. In diesem Zusammenhang wird Vastu auch die Eigenschaften von fünf Elementen berücksichtigen: Erde, Wasser, Feuer, Luft, Äther (Raum).

Der Tempel ist der charakteristische künstlerische Ausdruck des Hinduismus und Brennpunkt des sozialen wie des spirituellen Lebens der Gemeinschaft, der er dient. Tempel sind in allen Teilen Indiens zu verschiedenen Zeiten gebaut worden. Der Tempel spiegelt die Ideale und die Lebensweise derer wider, die ihn erbauten und denen er Brücke zwischen der Welt des Menschen und der Welt der Götter ist. Der Platz für den Tempel muß nahe einem als heilig anerkannten Ort liegen und sich durch natürlich Schönheit und eine friedvolle Atmosphäre auszeichen.

Planung
Sobald ein Tempelplatz gewählt und rituell gereinigt ist, geht man an die Planung des Grundrisses : eine Aufgabe von großer Bedeutung, da der Tempelgrundriß als heiliges geometrisches Diagramm (Mandala), der essentiellen Struktur des Universums fungiert. Das Mandala ist eine konzentrische Bildfigur, im allgemeinen ein Quadrat, das durch ein Gitter von Schnittlinien in mehrere Unterquadrate aufgeteilt ist. Diese Anordnung zentraler Quadrate mit anderen, sie umgebenden Quadraten wird als mikroskopisches Bild des Universums in seiner konzentrischen Struktur angesehen. Indem man das Diagramm zum formalen Ordnungsprinzip des Tempels macht, stellt man eine symbolische Verbindung her und verknüpft die Welt der Götter - das Universum - und ihre Miniatur-Rekonstruktion - das Menschwerk Tempel. Die Voraussetzung, auf der eine solche Identifizierung des Universums mit seinem Modell beruht, ist eine räumliche und physikalische Übereinstimmung zwischen der Welt der Götter und der des Menschen.

Errichtung
Die Errrichtung eines Tempels für die Götter wurde auch zum Besten der ganzen Gemeinde unternommen, für die der Tempel da war und deren gemeinsames geistliches Streben er verkörperte. Auf diese Weise versorgte der Hindu Herrscher über eine Gemeinde seine Untertanen mit jenen Einrichtungen, die ihnen ein spirituelles Leben möglich machten. Durch den Tempelbau hatte er ferner die Möglichkeit, Ruhm, wenn nicht sogar Unsterblichkeit zu erlangen, da nach dem Shilpaprakasha (eine Handschrift über den Tempelbau) "alles mit der Zeit vergeht, ein Denkmal aber ewig besteht". Der Tempelbau teilte die physische Macht des Herrschers mit, da er einen Ausdruck seiner wirtschaftlichen Mittel darstellte.

Ziegel - und Steinbauten
Der eigentliche Hindutempel entwickelt sich aus dem vedischen Altar, einem Block aus gebrannten Ziegeln, die als Urbild der Erde, vom Feuer gereinigt, wirken. Das grundlegende architektonische Prinzip des aufgeführten Hindu-Tempels findet seinen Ausdruck stets in einem Trägersystem aus ausschließlich horizontalen und vertikalen Bauteilen; für Stabilität sorgen dabei massive Kompositionen aus vertikalen Elementen, wie beispielsweise Stützen und Pilastern, mit ebenso schweren Querbalken und Stürzen. Besonders charakteristisch für diese Ständer -Balken-Bauweise sind die zum Überspannen von Öffnungen und zur Schließung von Innenräumen eingesetzten Techniken. Die meisten Öffnungen in Hindu-Tempeln sind mit einem einzigen Bauglied überbrückt, einem Sturz entweder aus Stein oder Holz; Innenräume werden gewöhnlich mit horizontal aufgelegten Steinplatten abgedeckt (zuweilen gibt man allerdings schrägen Dachplatten den Vorzug), die zwischen Stützbalken oder Wänden lagern. Die Stän der - Balken-Bauweise wird durch eine Entwicklung von Kragtechniken erweitert, bei denen man Steine oder Ziegel in jeder Horizontalschicht weiter vorspringen läßt, um den Abstand zwischen zwei Wänden soweit zu verkleinern, daß er zuletzt mit einem einzigen Stein oder Ziegel geschlossen werden kann. Faktoren eines funktionalen Konstruktionsprinzips haben in der Entwicklung hinduistischer Tempelarchitektur niemals eine Rolle gespielt. Das Konstruktionsschema von Stütze - Sturz - Kragstein liegt der gesamten hinduistischen Bautätigkeit zugrunde, und andere strukturelle Prinzipien wie zum Beispiel die der Konsole und der Kuppel werden nur ganz ansatzweise wirksam. Folglich zieht das Element der Dachkante, die von der Wand vorspringt und das Trägerprinzip in sich schließt, niemals irgendeine echte strukturelle Anwendung im hinduistischen Bauzusammenhang nach sich. Die Gliederung von Innendecken ist ebenfalls bewußt auf die Überlappung verschiedener Steinschichten oder aber auf die Anordnung diagonaler und rechtwinkliger Steinlagen zu Mustern axial rotierender und kleiner werdender Quadrate beschränkt. Manchmal verwendet man zur Gestaltung komplexer Muster kreisförmige Steinschichten, die mit abnehmendem Durchmesser übereinanderliegen - gelungene Beispiele dafür sind etwa die aus dem 10. und 11. Jahrhundert stammenden Tempel von Rajasthan. Zu keiner Zeit hat man in Hindu- Bauten das Prinzip des Bogens mit radiierenden Komponenten wie Gewölbesteinen und Schlußsteinen eingesetzt.

Das Mandala
Das Mandala des Tempelgrundrisses gilt auch als symbolisches Pantheon der Götter, da jedes der kleineren Quadrate des Diagramms den Sitz einer bestimmten Gottheit darstellt. Das zentrale und größte Quadrat ist gewöhnlich von Brahma oder einer anderen mit der Schöpfung betrauten Hauptgottheit besetzt. Um dieses Quadrat herum sind die Planetengottheiten angeordnet, die Wächter der Himmelsrichtungen und andere Gestirngottheiten. Das Mandala ist somit in der Lage, die Bahnen der Himmelskörper einzubeziehen, die in Zusammenhang mit allen wiederkehrenden Zeitenfolgen stehen. Unter Umständen enthält es auch ein diagonal eingepaßtes Bild des kosmischen Mannes, wobei jedes Quadrat mit einer Partie seines Körpers verbunden ist. Diese kosmische Gestalt wird mit den Schöpfungsprozessen des Universums und der ihr zugrundeliegenden Struktur gleichgestzt.

Königlischer Schutzherr
Die Heiligkeit des Tempels erheischt natürlich zu jeder Zeit Schutz vor unerwünschten negativen Kräften, zuweilen als böse Geister oder Dämonen personifiziert. Tatsächlich ist das gesamte Tempelbauprogramm durch eine Fülle von Ritualen bestimmt, die bei heiklen Augenblicken während des Bauvorganges adäquaten Schutz gewähren sollen, insbesondere bei der Wahl des Standorts, der Auszeichnung des Grundrisses auf dem Boden, der Grundsteinlegung sowie in der Endphase des Baus, wenn der Abschlußstein auf der Spitze des Tempelturms angebracht wird. Auch nach seiner Vollendung benötigt der Tempel weiterhin Schutz als Ort, an dem die Macht des Göttlichen zum Wohl der Gemeinschaft nach außen strahlt. Die symbolischen Prozesse, die es zulassen, den Tempel mit der kosmischen Ordnung und mit der Welt der Götter zu identifizieren, bedürfen ebenfalls fördernder Einflüsse.

Mandap
Ein Tempel ist kein Versammlungsplatz, gemeinschaftlicher Gottesdienst ist nicht vorgesehen. Größere Tempel enthalten allerdings eine offene oder halboffene Säulenhalle vor dem Eingang zur Cella des Tempels. Hier können kulturelle Veranstaltungen (Musik, Tanz) zu Ehren der Gottheit stattfinden; hier findet man Gruppen, die sich zur gemeinsamen Rezitation des Gottesnamens oder zum Singen und Anhören von Hymnen versammeln; hier können auch das Vorlesen und die Erläuterung heiliger Schriften erfolgen.

Schoßkammer
Ein kleines Sanktuarium im Innern des Tempels, das als Schoßkammer (Garbhagriha) bezeichnet wird - schon der Begriff zeigt an, daß hier der innerste Kern des Tempel umschlossen ist-, beherbergt Kultbilder und Symbole der Gottheit, der der Tempel geweiht ist. Das Götterbild oder -symbol stellt ein Mittel zur Vereinigung mit dem Göttlichen dar, wird im allgemeinen jedoch nicht mit der Gottheit identifiziert - Gott oder Göttin wohnen nur zeitweilig im Innern des Bildes. Eine solche temporäre Übereinstimmung von Form und göttlicher Anwesenheit kommt nur dann zustande, wenn das Götterbild oder -symbol zuvor durch komplizierte Ritualweihen für die Verehrung vorbereitet und anschließend zeremoniell eingeschreint worden ist. Präzise Vorschriften regeln die Herstellung dieser Sakralbilder und -symbole, auf daß sie als geeignete Aufenthaltsorte für die Gottheit ihren Zweck erfüllen. Die devotionalen Kulte, denen der Hindu-Tempel dient, konzentrieren sich zwangsläufig auf das Götterbild oder -symbol in der Schoßkammer, doch erstreckt sich die Verehrung übergreifend auf den Tempel insgesamt. Folglich ist der Tempel nicht nur ein Ort, sondern auch Gegenstand der Verehrung. Die Gottheit, die sich im Innern des Sanktuariums zeigt, kann sich auch im Bau des Tempels selbst offenbaren. Aus dieser Sicht gelten die architektonischen und skulpturalen Komponenten des Tempels als Beschwörungsformeln der göttlichen Anwesenheit, und Mythologie, Brauchtum und Kunst treffen sich in dem gemeinsamen Versuch, die mannigfaltigen Manifestationen und Großtaten der Götter und Göttinnen darzustellen. Die gesamte hinduistische Kunst zielt darauf ab, die himmlischen Gefilde der Götterwelt nachzubilden.

Sakralbilder
Das Allerheiligste der Tempel enthält meist eine Statue aus Stein, Metall oder ein entsprechendes Symbol des betreffenden Goddes. Das Bild der Gottheit repräsentiert das Mittel zur Kommunikation. Die Größe des Gesichtes bildet in der Regel des Modul für den Körperaufbau. Mit dem Öffnen der Augen wird das Bild zu einem potentiellen Erscheinungsort der Gottheit, nicht ihr permamenter Sitz. Sakralbilder von Göttern und Göttinnen müssen möglichst schön sein, damit die Gottheiten dazu bewegt werden, ihre Wohnung in der Hülle zu nehmen. Die hinduistische Kunst hat besondere Körpertypen für ihre Sakralbilder entwickelt. Bei den Göttern sind Schultern und Brust breit, sie haben eine schlanke Taille, einen leicht über den Gürtel quellenden Bauch, kräftige und eher zylindrische Glieder. Wesentliche Merkmale der weiblichen Gestalt sind ein kunstvoller Kopfputz, Schmuck, üppige kugelförmige Brüste, eine enge Taille, breite Hüften und eine anmutige Haltung.

Sikhara
Bauten Heilige Der Tempelturm Sikhara bezeichnet als Abbild des mythischen Weltberges Meru den Fixpunkt in einer potentiell ungeordeneten Welt. Orientiert nach den Hauptrichtungen, repräsentiert er Ordnung in physischem und gedanklichen Sinne. Die Spitze des Turmes wird bekrönt von einem glückverheißenden Wasserkelch (Kalasa), der die "Grenze" symbolisiert, an der sich die Welten der Götter und Menschen treffen. Die Spitze symbolisiert das Absolute, das nicht der Wiederholung unterliegt. Sie stellt das Ziel des Bemühens dar.

Besuch zum Tempel
Der Verehrende muß selbstverständlich rein sein, d.h. der Gottesdienst erfolgt nach dem täglichen Bad und vor der Mahlzeit. Die Tempelbesucher schlagen die Glocke am Eingang des Tempels an (um sich anzumelden, aber auch, um böse Einflüsse zu verscheuchen). Es herrscht ein ständiges Kommen und Gehen, denn feste Gebetsstunden gibt es nicht. Der Weg zum Tempel ist für den Hindu nicht notwendig, er geht meist nur aus einem besonderen Anlaß dorthin, vor allem wenn er sich von einem bestimmten Gott Hilfe und Segen verspricht.

Umkreisung
Zu den wichtigsten Ritualen der Hindus gehört die Umkreisung (Pradakshina) der Cella im Uhrzeigersinn. Dadurch wandelt der Gläubige sinnbildlich dem Sonnenlauf folgend im Pfade der ewigen Weltordnung. Erst wenn die Pradakshina beendet ist, trifft man ein.

Priester
Alle Dienste am Götterbild werden von Priestern stellvertretend vollzogen, oft hinter verschlossenen Türen. Im Tempel tritt ein Priester vermittelnd zwischen Gottheit und Verehrer. Der Priester nimmt die mitgebrachten Gaben entgegen und verteilt den Segen der Gottheit, entweder in Form von Wasser, das mit dem Götterbild in Berührung gekommen ist, oder in Form von Speisen, die der Gottheit dargereicht wurden und als deren Gnadengabe den Verehrern zurückgegeben und von diesen gegessen werden. Der Priester versieht die Stirn der Tempelbesucher mit einem Punkt aus rotem Puder, um deutlich zu machen, daß sie unter dem Schutz der Gottheit stehen. Der Priester segnen auch die Gläubigen mit Weihwasser. Die meisten Opferpriester, man nennt sie Pujaris, sind einfache Männer, keine gelehrten Theologen, sondern Handwerker des Gottesdienstes; die gelehrten Brahmanen, aber auch die Brahmanen, die es in weltlichen Berufen zu etwas gebracht haben, schauen auf diese ihre ärmeren Kastengenossen mit mitleidiger Geringschätzung herab. Es gibt bei den Hindus in Glaubensdingen keine Prüfungen, es gibt keine Organisation, die Priester ernennt und beaufsichtigt. Der Pujari im Tempel hat sein Amt ererbt, weil er einer Brahmanenfamilie angehört, die denselben Dienst schon von Alters her ausübt. Das Gewohnheitsrecht schützt auch die Besitzeransprüche des Gottes auf seinen Tempel und die damit verbundenen Ländereien. Hauptsächliche Einnahmequelle sind für den Tempel die Spenden.

Bauten Heilige Bauten Heilige


Verehrungszeremonie
Der Höhepunkt der Verehrungszeremonie ist die Arati. Bei der Arati Zeremonie läutet der Priester eine Glocke, um die Aufmerksamkeit des Gottes zu erwecken, der sich vielen als im Kultbild anwesend vorstellt. Er bewegt eine Öllampe dreimal im Kreis vor der Statue und hält sie dann den Gläubigen entgegen, die ihre Hände über die Flamme beugen und danach ihre Stirn berühren, um das Göttliche in sich aufzunehmen. Viele Götterstauen werden in täglichem Zeremoniell morgens mit Tempelmusik geweckt, gewaschen, angekleidet und geschmückt, tagsüber mehrfach gespeist und abends in ein Schlafgemach zu Gemahl oder Gemahlin gebracht. Einmal jährlich werden sie in riesigen hölzernen Wagen durch Dorf oder Stadt gezogen, um aus erhabener Höhe allen Gläubigen Segen zu bringen.

Opfergaben
Bauten Heilige Beliebte Opfergaben sind etwa Nahrungsmittel wie Reis, Früchte und Kokosnüsse, die mit Blumen und dem Duft von Räucherstäbchen den Göttern zur Entnahme ihres geistigen Gehalts angeboten werden. Die Kokosnuss stellt die Früchte der vergangenen Handlungen dar. Wenn diese Früchte, in der Form der latenten Tendenzen (Vasanas), in einem Tempel oder dem Guru dargebracht werden, symbolisieren sie das Aufgeben dieser Vasanas. Die Kokosnussschale stellt den groben Körper dar, und der innere Kokosteil stellt den feinen Körper mit all seinen Wünschen und Bindungen dar. Ehe Gläubigen dem Herrn eine Kokosnuss darbringen, entfernt der Priester die Schale zusammen mit dem Kokos, und lässt nur einen kleinen Kokosbüschel am Kopf der Kokosnuss übrig. Der Büschel stellt den einen Wunsch dar, den ein Mensch haben soll: den Wunsch, die Perfektion zu erreichen. Wenn der Priester die Kokosnuss darbringt, entfernt er den Büschel und zeigt die drei Augen auf der Schale. Das dritte Auge symbolisiert das "Auge der Weisheit," welches die intuitive Sicht des Selbst verleiht. Dann bricht der Priester die Schale auf, und zeigt den inneren weissen Kern, der das Aufbrechen des Intellekts symbolisiert und die Freigabe aller höchsten (sattvischen) Eigenschaften. Die Kokosnussmilch fliesst heraus zu Füssen des Herrn, das Verschmelzen des individuellen Selbst mit dem unendlichen Selbst symbolisierend. Priesterlich geweiht werden sie anschließend von den Gläubigen als heilbringende Speisen (prasad) verzehrt.

Schuhe beim Eingang
Schuhe bleiben selbstverständlich immer draußen vor dem Eingang. Den Schmutz der Straße ins Innere des Tempels zu tragen, wäre ein Sakrileg.




 

Home|Felsentempel in Indien|Shoretempel in Indien|Höhlentempel in Indien|Sikh Tempel, Amritsar

Kloster Reisen, Indien|Pongalfest, Temilnadu |Sikhismus|Hinduismus| Jainismus

Wir sind Mitglied im
Alle Rechte vorbehalten ! Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung reproduziert !

Feedback / Bemerkungen|Gästebuch
Copyright © Rajasthan Indien Reise