ALT UND NEU DELHI:
Willkommen im Chaos. In Delhi treffen faszinierende Vergangenheit und schnelllebige Moderne unmittelbar aufeinander. Von der günstig gelegenen Weltstadt aus lassen sich alle Landesteile bequem per Straße, Schiene oder Luftverbindung erreichen.

Delhi ist die Metropole Indiens. Trotz ihres extremen Klimas mit heißen Sommern und strengen Wintern war sie die Hauptstadt vieler Reiche. Die erste Stadt entstand am Yamuna, einem großen, schiffbaren Fluß in Nordindien, der in den Ganges mündet. Der Fluß schützt eine Seite der Stadt, während die Arawalli-Berge auf der anderen Seite eine natürliche Barriere bilden.
Das Gebiet soll seit vorgeschichtlicher Zeit besiedelt gewesen sein. Es wurde von den Mauryas und Guptas geerbt, und gegen Ende des 12. Jahrhunderts wurde Delhi die Hauptstadt des ersten islamischen Sultanats in Indien. Im 13. Jahrhundert wurden unter diesem Einfluß hier schöne Paläste, Forts und Moscheen erbaut. Später wurde Delhi Hauptstadt der Sklavendynastie, der Khaljis und Tughluqs, Lodis und Mugals, und jede neue Dynastie gab das Delhi der Vorgänger auf und baute ihre eigene neue Hauptstadt. Delhi ist die Erbin der Überreste von sieben mittelalterlichen Hauptstädten, die sich über eine Fläche von 1483 km verteilen.
1911 wurde Delhi zur Hauptstadt von Britisch-Indien erklärt. Wieder wurde ein neuer Bauplatz ausgewählt und zwei Architekten die Aufgabe zugewiesen, die Stadt Neu-Delhi zu entwerfen. Sie verwendeten imperiale Entwürfe aus aller Welt, und das Ergebnis war ein Kulturmix von imposanten Verwaltungsgebäuden, Gärten, Wohnhäusern, breiten Straßen und Paradestraßen.
Als 1947 die Unabhängigkeit erklärt wurde, wurde Neu-Delhi als Hauptstadt beibehalten. Man investierte große Summen, um sie als Prunkstück des modernen Indien zu erhalten. Die Stadt ist heute eines der größten Handelszentren Nordindiens. Die umliegenden Dörfer werden Schritt für Schritt von aufstrebenden Kleinbetrieben verdrängt, und überall sind Fabriken aus dem Boden geschossen. Die reichen Delhiiten haben mit der schnell wachsenden Zahl ihrer Autos und Motorroller wie in jeder großen Stadt unvermeidlich zur Luftverschmutzung beigetragen, aber Delhi ist noch immer eine wunderbare Empfehlung, um Indien kennenzulernen, weil die Hauptstadt so viel zu bieten hat: schöne Museen, mittelalterliche Forts und Paläste, erstklassige Hotels, berühmte Geschäfte und nicht zuletzt eine lebendige zeitgenössische Kunstszene.

Das Gebiet soll seit vorgeschichtlicher Zeit besiedelt gewesen sein. Es wurde von den Mauryas und Guptas geerbt, und gegen Ende des 12. Jahrhunderts wurde Delhi die Hauptstadt des ersten islamischen Sultanats in Indien. Im 13. Jahrhundert wurden unter diesem Einfluß hier schöne Paläste, Forts und Moscheen erbaut. Später wurde Delhi Hauptstadt der Sklavendynastie, der Khaljis und Tughluqs, Lodis und Mugals, und jede neue Dynastie gab das Delhi der Vorgänger auf und baute ihre eigene neue Hauptstadt. Delhi ist die Erbin der Überreste von sieben mittelalterlichen Hauptstädten, die sich über eine Fläche von 1483 km verteilen.

1911 wurde Delhi zur Hauptstadt von Britisch-Indien erklärt. Wieder wurde ein neuer Bauplatz ausgewählt und zwei Architekten die Aufgabe zugewiesen, die Stadt Neu-Delhi zu entwerfen. Sie verwendeten imperiale Entwürfe aus aller Welt, und das Ergebnis war ein Kulturmix von imposanten Verwaltungsgebäuden, Gärten, Wohnhäusern, breiten Straßen und Paradestraßen.

Als 1947 die Unabhängigkeit erklärt wurde, wurde Neu-Delhi als Hauptstadt beibehalten. Man investierte große Summen, um sie als Prunkstück des modernen Indien zu erhalten. Die Stadt ist heute eines der größten Handelszentren Nordindiens. Die umliegenden Dörfer werden Schritt für Schritt von aufstrebenden Kleinbetrieben verdrängt, und überall sind Fabriken aus dem Boden geschossen. Die reichen Delhiiten haben mit der schnell wachsenden Zahl ihrer Autos und Motorroller wie in jeder großen Stadt unvermeidlich zur Luftverschmutzung beigetragen, aber Delhi ist noch immer eine wunderbare Empfehlung, um Indien kennenzulernen, weil die Hauptstadt so viel zu bieten hat: schöne Museen, mittelalterliche Forts und Paläste, erstklassige Hotels, berühmte Geschäfte und nicht zuletzt eine lebendige zeitgenössische Kunstszene.