Rajasthan Indien Reise Logo

Gujarat ist der westlichste Bundesstaat Indiens. Im Norden grenz Gujarat an Pakistan und Rajasthan, im Westen schiebt sich die Halbinsel Kathiawar weit ins Arabische Meer, im Norden den Golf von Kutch, im Süden den von Cambay bildend................

Home Gujarat Rundreise Besten Hotels Maßgeschneiderte Reisen nach Gujarat Kontakt
Taj Mahal

Die Reise nach Gujarat, Indien

Die bekanntesten Reiseziele von Gujarat, Indien


Die Nationalparks, Gujarat, Indien


UNESCO Weltkulturerbe in Gujarat


Die historischen Stätten in Gujarat


Die Strände (Beaches) in Gujarat


Land und Leute, Gujarat, Indien


Die Persönlichkeit aus Gujarat, Indien


Die Feste in Gujarat, Indien


Die Tänze aus Gujarat, Indien


Die besten Hotels in Gujarat Indien

mehr…..


Tourist Informationen Gujarat, Indien


Allgemeine Informationen Gujarat


Die Umgebung von Gujarat, Indien


Reisen auf den Spuren von Mahatma Gandhi


Gandhi : Die große Seele

Die große Seele Indiens

Mohandas Karamchand Gandhi (1869-1948) stammte aus Gujarat (Nordwest-Indien); seine Vorfahren standen im Dienste der regionalen Fürsten. Er wuchs in wohlhabendem und streng hinduistisch gläubigem Elternhaus auf. GandhiMit dreizehn wurde Gandhi mit der gleichaltrigen Kasturbai Nakanji verheiratet. Kasturbai war, als indische Frau dieser Zeit, von ihrem Mann abhängig. Er hätte sie jederzeit auf die Straße setzen können, woraufhin sie von der Gesellschaft ausgeschlossen worden wäre. In diesem Bewusstsein behandelte Gandhi seine Ehefrau in den ersten Jahren. Rückblickend gestand er ein, dass seine Frau in diesem Zeitraum viel unter ihm zu leiden hatte. Der Tod des Vaters und des ersten Kindes waren einschneidende Erlebnisse für Gandhi.


Studieum in London

Gandhi wollte in Großbritannien Jura studieren. Die Familie akzeptierte nach langem Zögern seinen Wunsch. Die Kaste war jedoch der Meinung, dass er im Ausland nicht "rein" leben könnte. Obwohl er ein Gelübde ablegte, in dem er sich verpflichtete, keusch zu leben und weder Fleisch noch Alkohol anzurühren, verbot ihm die Kaste die Reise ins Ausland. Da sich Gandhi diesem Entschluss der Kaste widersetzte, wurde er aus ihr ausgeschlossen.

1888 begann er sein Studium in London. Daneben beschäftigte er sich ausgiebig mit dem Hinduismus, dem Islam und dem Christentum. Sein hinduistischer Glaube wurde dabei immer wichtiger für ihn. Dennoch erkannte er die anderen Religionen an. Besonders begeisterte ihn die Bergpredigt. Sie entsprach seinem Motto, Böses mit Gutem zu vergelten. Sein Konzept des Satyagraha (Wahrhaftkeit) hat er immer wieder mit den Prinzipien der Bergpredigt verglichen, um es besser erklären zu können.


Studieum fertig

Als Gandhi mit abgeschlossenem Studieum nach Indien zurückkehrte, nahm ihn nur ein Teil der Kaste wieder auf. Offiziell war er weiterhin ausgeschlossen. Jedem, der ihn aufnahm, drohte ebenfalls der Ausschluss. Schnell musste er feststellen, dass er aufgrund seines Studiums im Ausland nicht die richtigen Beziehungen im Heimatland hatte. Ohne die Hilfe der Kaste war es schwer, eine Anwaltskanzlei aufzubauen. Zudem war er es gewöhnt gewesen, dass er als Bürger des britischen Empire betrachtet wurde. Die britischen Beamten in Indien betrachteten ihn jedoch nicht als ihresgleichen, weshalb es sehr bald auch zu Auseinandersetzungen zwischen den Beamten und Gandhi kam. Auf dieser Basis konnte er keine Existenz gründen. Sein älterer Bruder musste den Unterhalt für ihn und seine Familie aufbringen. Als ein Geschäftsfreund des Bruders, ein reicher Kaufmann, ihm eine Stelle als beratender Anwalt seiner Gesellschaft in Südafrika anbot, nahm er daher sofort an


Weg nach Südafrika

Er reiste 1893 ohne seine Familie nach Südafrika. Hier entwickelte er im Kampf um politische und soziale Rechte der Inder Gewaltlosigkeit zu einem politischen Kampfmittel; politische Aktivitäten und Experimente mit seinem persönlichen Lebensstil (Vegetarismus, Enthaltsamkeit, wirtschaftliche Autarkie, Formen des Zusammenlebens) gingen dabei Hand in Hand. Er selbst nannte diese Experimente "Experimente mit der Wahrheit"

Ein prägendes Erlebnis in Gandhis Leben hat in einem Zug in Südafrika stattgefunden. Er fuhr im Erste-Klasse Abteil und ein weißer Südafrikaner kam herein und meinte, er solle das Abteil verlassen, da er nicht mit einem Inder im Abteil sitzen wolle. Gandhi ist nicht gegangen und als der Kontrolleur kam, hat er ihm sein Ticket gezeigt und gesagt, daß er in London studiert hat. Der Schaffner meinte, er solle das Abteil verlassen, andernfalls würde er beim nächsten Halt hinausgeworfen. Nachdem er Kopf zuerst aus dem Zug geschubst wurde und alleine auf dem Bahnsteig lag, stand er vor der Wahl. Er hatte sich zu entscheiden, ob er diese Unterdrückung dulden will, ob er einfach wieder zurück nach Indien geht, oder ob er gegen Unterdrückung und Fremdenhaß ankämpft. Er hat sich für das letztere entschieden und außerdem zwei Regeln für sich selbst gemacht, nach denen er sein ganzes Leben lang leben sollte. Erstens, daß er nie wieder dulden wird, unterdrückt zu werden und zweitens, daß er in seinen Kämpfen niemals Gewalt anwenden wird, selbst wenn andere Gewalt gegen ihn anwenden. Recht bald hat er die Inder in Südafrika gegen Unterdrückung und für ihre Rechte als Arbeiter geführt.

Nach einem Zwischenaufenthalt in Großbritannien, bei dem Gandhi die dort lebenden Inder dazu aufrief, sich auf Seiten der Briten im ersten Weltkrieg zu beteiligen, kehrt er 1914 in seine Heimat Indien zurück.


Wieder auf dem Lande

Als Gandhi nach Indien zurück gekommen ist, wurde er von Massen von Menschen erwartet und gefeiert. Er wurde in einer Limousine durch die Straßen und zu einem Treffen reicher Leute gefahren. Aber Gandhi hat sich dort sehr unwohl gefühlt. Er wollte das richtige Indien sehen, das Indien, in dem der Großteil der Bevölkerung lebte. Und so ist er auf Reisen gegangen. Er ist mit dem Zug durch Indien gefahren und hat versucht, möglichst viel von dem Land und den Leuten kennenzulernen und zu verstehen. Er hat sein ganzes Leben als ein einfacher Mensch auf dem Land gelebt, wie die meisten Menschen in Indien. Er hat immer versucht, wie die meisten Menschen in Indien zu sein. Das war auch ein Grund, warum die Massen ihn geliebt haben.

Er vebrachte ein Jahr als Beobachter und Lernender. In dieser Zeit entwickelte er die Grundsätze, an die er sich sein Leben lang halten sollte. Von zentraler Bedeutung ist dabei das Prinzip der Gewaltfreiheit (Ahimsa), deren Urspung in Gandhis Heimat Gujarat zu finden ist.

Er ist sehr schnell Vorsitzender der "campaign for home rule" [eine Kampagne für indische Selbstbestimmung] geworden und hat die Massen der Inder hinter sich gehabt. Dadurch konnte er so effektiv gegen die britische Herrschaft kämpfen. Zum Beispiel hat er einen landesweiten Streik organisiert. An dem Tag hat in ganz Indien nichts mehr funktioniert. Kein Bus oder Zug fuhr, kein Geschäft war offen und, was sehr wichtig war, die Telegraphen funktionierten nicht mehr. Die Briten waren von ihrem Mutterland abgeschnitten. Das hat ihnen Angst gemacht. Und Gandhi hatte wieder viel Aufmerksamkeit von der weltweiten Presse.

Gandhi wollte lieber die Menschen als die Gesellschaft verändern. Sein Traum vom freien Indien reichte über die Unabhängigkeit hinaus, es ging ihm auch um Freiheit vom Materialismus und dem ungerechten Kastensystem. Bevor er seine politische Kampagne startete, legte er die westliche Kleidung ab und ging wie Millionen indischer Bauern im Lendenschurz (Dhoti).


Champaran - Indigobauern

Seine ersten Aktionen in Indien führten Gandhi 1917 nach Champaran in Nord-Bihar am Fuße des Himalaja. Bauern hatten ihn um Hilfe gebeten. Die Pächter wurden nach dem Tinkathia-System gezwungen, drei von zwanzig Teilen ihres Landes für den Grundherrn mit Indigo zu bepflanzen. Sie besaßen nicht das Recht, über das von ihnen gepachtete Land selbst zu bestimmen. Gandhi sollte sehen, unter welchen Qualen sie Indigo anbauten und verarbeiteten. Aus einem eintägigen Besuch wurden Monate. Gandhi führte eine Untersuchung durch, die zur Folge hatte, dass die Pächter einen Teil ihrer bereits gezahlten Abgaben zurückerhielten und das System abgeschafft wurde. Sein Wirken reichte jedoch tiefer. Er setzte sich für Bildungsmaßnahmen und verbesserte gesundheitliche Versorgung der Bauern ein, da sie nur so ihre Lage verbessern konnten. Gandhi wurde wie schon in Südafrika in seiner Arbeit behindert. Doch selbst Gefängnisaufenthalte konnten ihn nicht schrecken. Verstieß er bewusst gegen ein Gesetz, bekannte er sich schuldig im Sinne des Gesetzes (nicht in seinem Sinne) und nahm seine Strafe an. Dadurch hatten die Briten große Probleme. Wäre Gandhi gewalttätig oder flüchtig gewesen, hätten sie härter gegen ihn vorgehen können. So stand die (internationale) Öffentlichkeit auf der Seite Gandhis und die Briten behandelten ihn eher milde.


Spinnrad-Kampagne

Die Erziehung des Volkes war eng verbunden mit dessen Befreiung aus der Armut. Auf Reisen durch das ganze Land rief Gandhi dazu auf, zu Hause Spinnräder zu benutzen und selbst Stoffe herzustellen. Die englischen Stoffe sollten boykottiert werden. Gandhi selbst ging als gutes Beispiel voran. Er, der in jungen Jahren die Kleidung der Briten getragen hatte, trug als einziges Kleidungsstück nur noch einen Dhoti. Er arbeitete jede freie Minute am Spinnrad, obwohl seine Frau immer behauptete, er habe zwei linke Hände.

Die Spinnrad-Kampagne richtete sich gegen die Importe englischen Stoffes, verhalf aber auch den ärmeren Indern zu einem Nebenverdienst. Bei Besuchen in Großbritannien traf Gandhi mit den Arbeitern in englischen Tuchfabriken zusammen. Obwohl diese Kampagne zu ihren Lasten ging, zeigten sie Verständnis für die Lage der Inder und deren Aktion. Gandhi machte das Spinnrad zum Symbol der indischen Unabhängigkeit. In dieser Kampagne war es ihm gelungen, das indische Volk auf einen friedlichen Weg des Widerstands zu führen. Noch heute ziert ein Spinnrad die indische Flagge.


Salzmarsch

GandhiIn der Zwischenzeit hatte der Indian National Cogress (INC) sich weiter für eine Selbstverwaltung der Inder eingesetzt, war jedoch erfolglos geblieben. Nun erwog Gandhi erneut eine Satyagraha-Kampagne. Zum Erstaunen der britischen Regierung, die mit einer Kampagne zu Erlangung der Unabhängigkeit gerechnet hatte, kündigte Gandhi eine Kampagne gegen eine Kleinigkeit an: die Salzsteuer. Auf indisches Salz wurde eine Salzsteuer erhoben. Ursprünglich war diese Steuer eingeführt worden, weil die Schiffe, die Gewürze, Tee und andere Luxusgüter von Indien nach Großbritannien transportierten, nicht leer nach Indien zurückfuhren, sondern mit englischem Salz beladen wurden. Um dieses Salz verkaufen zu können, wurde indisches Salz durch die Salzsteuer verteuert. Obwohl zum Zeitpunkt der Ankündigung des Salzmarsches kaum noch englisches Salz eingeführt wurde, war die Steuer nicht abgeschafft worden. Sie hatte sich als sehr einträglich erwiesen. Für die Inder war sie jedoch fatal. Gandhi versuchte der Regierung zu verdeutlichen, wie sehr das Volk unter der Steuer litt. Ein Arbeiter musste drei Tage arbeiten, nur um die Salzsteuer aufbringen zu können. Ein Zugeständnis in Form der Abschaffung dieser Steuer wäre den Briten möglich gewesen, ohne dabei das Gesicht zu verlieren. Auch die finanziellen Einbußen hätten sie verkraften können. Gandhi schrieb an die Regierung und kündigte eine Aktion an, falls die Salzsteuer nicht abgeschafft werde. Die Reaktion der Regierung war negativ.

Daraufhin begann Gandhi am 11. März 1930 in Ahmedabad seinen Salzmarsch. Begleitet von seinen Freunden und Schülern legte er unter der Beobachtung durch die internationale Presse in 24 Tagen 385 km zurück. Die Menschen jubelten ihm auf seinem Weg in Massen zu. Am 15 April 1930 erreichte er sein Ziel, die Stadt Dandi am arabischen Meer. Am nächsten Tag nahm er ein Bad im Meer bevor er der Menschenmasse, die sich am Strand um ihn versammelt hatte, den eigentlichen Zweck dieser Aktion erklärte. Er hob Salz auf, das sich am Strand abgesetzt hatte, und erklärte, dass auf diese Art kostenlos Salz gewonnen werden könne. In den folgenden Tagen entwickelte sich schnell ein illegaler Handel mit Salz am Strand. Englisches Salz wurde boykottiert. Der Boykott weitete sich schnell auf andere Güter aus. Im Zuge dieser Aktion wurden Gandhi und viele seiner Mitstreiter verhaftet. Die Bewegung ließ sich dadurch jedoch nicht stoppen. Am 29. Mai 1930 marschierte eine Menschenkette von Satyagrahis zum Salzbergwerk Dharasana, um es friedlich zu besetzen. Das Bergwerk wurde von Polizisten bewacht. Die Gruppe ordnete sich in Reihen mit wenigen Männern hintereinander an. Die erste Reihe schritt langsam auf die Bewacher zu. Diese wussten nicht, wie sie die Satyagrahis zurückhalten sollten und schlugen sie mit Stöcken nieder, wogegen sie sich nicht wehrten. Die Männer wurden schwer verletzt. Manche sogar getötet. Die Frauen schleppten sie zur Seite und verarzteten sie. Daraufhin bewegte sich die nächste Reihe Männer vor. Die Szene wiederholte sich - Reihe um Reihe. Beobachter der internationalen Presse waren schockiert und empört über das Verhalten der Polizisten, die wehrlose Menschen niederschlugen. Weltweit wurde darüber berichtet, was weltweites Entsetzen hervorrief. Der internationale Druck war so groß, das Gandhi im Januar 1931 aus der Haft entlassen wurde. Ab März desselben Jahres durfte indisches Salz verkauft werden.

Er bereiste abermals Großbritannien. Von Seiten der Bevölkerung genoss er große Achtung und Respekt. Er war eine populäre Berühmtheit und traf mit anderen Berühmtheiten wie z.B. Chaplin zusammen. In den Verhandlungen mit den Politikern, wegen denen er eigentlich gekommen war, zeigte sich ein anderes Bild. Der Unabhängigkeit Indiens kam er keinen Schritt näher.


Unabhängigkeit Indiens und Tod Gandhis

Als der Zweite Weltkrieg ausbrach, sprach Gandhi sich ab 1939 öffentlich gegen den Krieg aus. War er in Südafrika und im ersten Weltkrieg noch für die Unterstützung der Briten eingetreten, rief er jetzt zum Boykott auf. Die Inder sollten die Briten nicht in diesem Krieg unterstützen. "Quit India" - Verlasst Indien - lautete ab 1942 die Parole. In dieser Aktion versagten die Inder die Unterstützung im Krieg, falls ihnen nicht die Unabhängigkeit gewährt würde. Gandhi wurde auf Grund dieser Kampagne erneut in Haft genommen. Während der Haft starb sein Frau Kasturbai.

Da die Japaner 1942 kurz vor dem Einmarsch in Indien standen, brauchten die Briten die Unterstützung der Inder und ließen sich Zugeständnisse abringen. Die Unabhängigkeit Indiens wurde vom britischen Premierminister Churchill jedoch nie ernsthaft in Erwägung gezogen. Gandhi wurde 1944 aus der Haft entlassen. Erst nach dem Krieg und unter der neuen britischen Labour-Regierung erreichte Indien 1947 die Unabhängigkeit, jedoch nur in Form von zwei getrennten Staaten: dem muslimischen Pakistan und dem hinduistischen Indien. Obwohl Gandhi sich mit allen Kräften dafür einsetzte, konnte er weder Muslime und Hindus noch Briten dazu bewegen, der Gründung eines gemeinsamen Staates zuzustimmen. Es fanden Völkerwanderungen der Religionsgruppen in die neuen Staaten statt. Gewalttätige Auseinandersetzungen blieben nicht aus. Gandhi versuchte, den Frieden wieder herzustellen. Er zog 1947/48 nach Kalkutta und in andere umkämpfte Städte und versuchte zu schlichten. Ein Friede schien unmöglich. Da entschloss er sich erneut zu einem Fasten bis zum Tode. Die Gesundheit Gandhis schien ernsthaft gefährdet. Beide Religionsgruppen hätten den Tod Gandhis nicht verantworten können und schlossen (für kurze Zeit) Frieden. Er zog damit den Hass fanatischer Anhänger beider Religionen auf sich.

Als endlich das Ziel der Unabhängigkeit erreicht war, wurde die Freude durch die Teilung Indiens getrübt. Kaum ein Jahr später wurde Gandhi von einem hinduistischen Gegner seiner Politik der Aussöhnung zwischen Hindus und Moslems erschossen . Er starb mit dem Wort Gott auf den Lippen.

Es oblag seinem langährigen politischen Gäfährten, und Freund, Jawharlal Nehru, die Trauer über den Verlust des großen Führers auszudrücken: ´´Das Licht ist aus unserem Leben gewichen, und Finsternis herrscht überall. Ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll. Unser geliebter Führer, Bapu, wie wir ihn nannten, ist nicht mehr. Nie mehr werden wir ihn um Rat fragen oder Trost bei ihm suchen, und das ist ein schrecklicher Schlang nicht allein für mich, sondern für Millionen und Abermillionen in diesem Lande.``

Seinen Leichnam hat man am nächsten Tag verbrannt und die Asche nach der hinduistischen Lehre im Ganges verstreut. Sein Name gilt heute als Synonym für gewaltlosen Wiederstand für die Freiheit und die Wahrung der Menschenrechte.

 

Goa Reisen|Kerala Reisen|Mumbai Reisen|Agra Reisen|Rajasthan Reise|Heiliges Indien

Massgeschneiderte Reisen |Pauschalreisen Indien|Gästebuch|Über mich selbst

Wir sind Mitglied im
Alle Rechte vorbehalten ! Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung reproduziert !

Feedback / Bemerkungen|Gästebuch
Copyright © Rajasthan Indien Reise