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Nordindien Rundreisen (2019-2020)

Bekanntes Goldenes Dreieck Indiens


Goldenes Dreieck Indiens (Fragebogen)



Die klassische Kurzreise nach Delhi, Agra, Fatehpur Sikri und Jaipur in Nordindien :


Erleben Sie Goldenes Dreieck Indien auf einer günstigen Indien Rundreise 2013 als Privatrundreise als Single oder Paarreise. Entdecken Sie die Attraktionen und Geheimnisse Indiens auf dieser spannenden Tour durch die schönsten Regionen des Landes. Die ideale Tour für alle Indien-Neueinsteiger ! Diese Indien Rundreise führt Sie zu den drei bekanntesten Orten des Landes:

Delhi, Agra , Jaipur und Umgebung.

Delhi, Indien
Üblicherweise beginnt eine solche Reise in der Hauptstadt Delhi. In der Regierungsstadt Indiens vereinigen sich in einzigartiger Weise das neue und alte Indien. New Delhi, von britischen Architekten 1931 symmetrisch als Gartenstadt angelegt, zeigt sich in großzügigem, westlich orientiertem Stil mit breiten Einkaufsstraßen, Luxushotels sowie Villen- und Diplomatenvierteln. In Old Delhi jedoch entfaltet sich die ganze Pracht des Orients. Die lauten, bunten Gassen laden zum Bummel durch die Bazare ein, und hinter alten Mauern warten jahrhundertealte Paläste, Tempel und Kunstschätze auf Ihren Besuch. In der Altstadt von Delhi besichtigen Sie u. a. die imposante Jama Masjid, die größte Moschee Indiens. Sie sehen die Basars, Chandani Chowk und die engen Gassen der orientalischen Altstadt. Im kolonialen Teil Neu-Delhis passieren Sie das Regierungsviertel mit dem Präsidenten Palast und India Gate.

Auf dem Weg nach Agra - zum Taj Mahal
Touristen, die in Agra Station machen, haben im Grunde genommen nur ein Ziel: das Taj Mahal. Kürzlich auf die Liste der neuen "Sieben Weltwunder" gelangt, gilt es vielen als das Wahrzeichen Indiens.

Der Großmogul Shah Jahan baute das Denkmal ewiger Liebe für seine Lieblingsfrau Mumtaz Mahal, die 1631 bei der Geburt ihres 14. Kindes im Alter von 38 Jahren verstarb. Rund um das Gebäude wimmeln die Besucher aus aller Welt wie Ameisen herum.

Zwei Tageszeiten sind bei den Besuchern besonders beliebt: Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Ein besonderes Schauspiel bietet das Taj Mahal außerdem, wenn der Mond sich voll entfaltet. Der Besuch der Sarkophage von Mumtaz Mahal und ihrem Gatten, die im Hauptraum als Kopien zu sehen sind, kann indes eine besondere Erfahrung für die Nase sein.

Ursprünglich hatte Shah Jahan vor, für sich selbst auf der anderen Seite des Flusses ein ebensolches Mausoleum in schwarzem Marmor zu erbauen. Doch sein Sohn, der ihn stürzte, verfrachtete ihn ins nahe Rote Fort, wo der Gefangene sich auf sehnsuchtsvolle Blicke zum Taj Mahal beschränken musste. Das Fort liegt nur zwei Kilometer nordwestlich entfernt und sollte nicht nur besucht werden, um Shah Jahans Blicke auf die letzte Ruhestätte seiner Mumtaz nachzuspüren. Das Fort am Ufer des Yamuna-Flusses ist von einer 2,5 Kilometer langen Doppelmauer umschlossen. Die gewaltige Anlage des Roten Forts, dessen Grundsteinlegung 1565 erfolgte, beherbergte mehr als 560 Einzelgebäude. Der größte Teil ist nicht erhalten, aber allein das, was noch zu sehen ist, macht dem Besucher augenblicklich klar, dass es sich hier nicht nur um eine Befestigungsanlage, sondern um eine königliche Stadt gehandelt hat. Ein besonderes Augenmerk verdient haben die Juwelenmoschee und die große Terrasse, die ebenfalls herrliche Blicke zum Taj Mahal bietet.

Fatehpur Sikri bei Agra
Circa 40 km entfernt von Agra besichtigen Sie die verlassene, überaus faszinierende Stadt Fatehpur Sikri. Im Jahr 1569 von Moghulkaiser Akbar erbaut, wurde sie bereits nach 14 Jahren aufgrund Wassermangels wieder verlassen. Die roten, sehr gut erhaltenen Sandsteinbauten gehören zu den bedeutendsten Zeugnissen der Mogularchitektur. Heute kann man, ganz wie vor vierhundert Jahren, durch eine intakte, hochherrschaftliche Stadt wandeln: Mehrstöckige Paläste, Gärten und ein Marktplatz, ein Wasserwerk, unzählige überdachte Gänge, Treppen und Terrassen. Sie sind Zeugnis der architektonischen Meisterleistung Akbars. Die untergegangene Metropole vereint zwei Gegensätze: die figurative Architektur der Hindus und die geometrische des Islam.

Auf dem Rücken eines Elefanten in Amber bei Jaipur in Rajasthan
Kaum wieder auf der Straße, ist der Urlauber erneut umringt von Menschen. Das ist auch in Jaipur, der letzten Station im "Goldenen Dreieck", nicht anders. Jaipur ist nach Agra die meistbesuchte Stadt Indiens. Sie wird wegen der vorherrschenden Farbe ihrer Gebäude "Pink City" genannt. Pink ist nicht nur die Farbe des Gottes Shiva, sondern auch die indische Farbe des Willkommenheißens. Eine der Hauptattraktionen Jaipurs liegt elf Kilometer nördlich der Stadt: Die gewaltige Palastanlage von Amber thront auf einem steilen Berghang und gilt vielen als die schönste Festung des Landes. Am Eingang teilen sich die Touristen in zwei Klassen. Die einen quälen sich den Zickzackweg zu Fuß hinauf, die anderen lassen sich gemütlich von prächtig geschmückten Elefanten hinaufgondeln.

Wer es noch nicht gemacht hat, sollte das wenigstens einmal tun: Vom Rücken der sanften Dickhäuter bietet sich ein fantastischer Weitblick. Die Festung Amber ist ein kleines Reich für sich; beim Rundgang ergeben sich schöne Ausblicke über das Tal und die angrenzende Aravalli-Bergkette.

Die Begegnung mit der romantischen Rajputen-Kultur erleben Sie in der "rosaroten Stadt" Jaipur.

 

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